Sonntag, 1. März 2009
Besichtigung Campingplatz Forellensee
Heute haben wir den Campingplatz in Padenstedt unter die Lupe genommen. Nach Vollsperrung der A1 und exakt 176 km waren wir vor Ort. Der Campingplatz liegt direkt an der Autobahn, dies sollte aber nicht weiter stören. Ansonsten macht der Platz einen guten Eindruck, ebenso der Forellensee.

Am Ende dieses Platzes werden wir mit dem Wohnmobil und Wohnwagen stehen:


Der See ist 4,5 ha gross und liegt 20 Meter vom Stellplatz entfernt:


Es gibt zahlreiche ideale Anglerplätze mit Bänken, jeder kann sich einen guten Platz aussuchen:


Für das Ufer muss sich jeder unbedingt einen Kescher mitbringen:


Alles in allem ein sehr schöner See, in dem sich hoffentlich auch viele Fische tümmeln...


Hier noch ein paar bewegte Bilder:

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Stippermesse
Obwohl uns der Raubfisch ja mehr als der Friedfisch interessiert, haben wir heute mal die Stippermesse in Halle 4.1 besucht. Schon lange bevor die Türen geöffnet wurden, war der Andrang gross. Die Messe war sehr interessant und man konnte einige wahre Schnäppchen machen! Nächstes Jahr gerne wieder...



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Ende der Eiszeit!
Spontan sind Rolf, Hoschi und Dennis gestern um 12 Uhr zum See gefahren. Offizielles Anangeln in Tweelbäke stand auf dem Programm.


Als wir ankamen, waren bereits fast alle Plätze belegt. Wir platzierten uns an der Nordseite und angelten gegen den Wind.


Nachdem Dennis zwei Bisse nicht verwerten konnte, war es dann um 14:00 Uhr soweit, die erste 34er Forelle konnte gelandet werden. Sie biss in 1 Meter Tiefe direkt am Ufer sofort nach Wechsel zur Posenmontage beim Schleppen von Rainbow Bait.


Hoschi hatte keinen guten Tag, die einzige Forelle, die er an Land ziehen konnte, konnte sich in letzter Sekunde befreien und wieder ins Wasser springen...


Dann legte Rolf los, hier sieht man wieder, dass harte Arbeit sich auszahlt und eine neue, perfekt abgestimmte Ausrüstung viel wert ist! Um 14:20 Uhr drillte er gerade einen Fisch, als er Dennis rufen musste: "Meine zweite Pose ist auch wech, hol mal den Fisch an Land."! Das Resultat: eine 38er und eine 39er Forelle, beide gebissen auf Bienenmade und Mehlwurm.


Knapp eine Stunde später konnte Rolf wieder zuschlagen und fing ein 34er Exemplar auf Mehlwurm. Und eine weitere Stunde später erneut eine 34er auf Mehlwurm. Beide wieder in geringer Tiefe am Rand des Sees.


Um 16:30 Uhr war die Pose wieder verschwunden, dieses Mal zog Rolf jedoch einen aussergewöhnlichen Gast an Land, der den Mehlwürmern nicht widerstehen konnte. Dies müsste eine Plötze gewesen sein, die wieder zurück in den See gesetzt wurde.


10 Minuten später landete bereits eine 38er Forelle in Rolf's Kescher, dann um 17:00 Uhr noch eine 39er. Und wieder war der Mehlwurm ein Erfolgsköder.


Als Dennis gerade den Fisch fotografieren wollte, war seine Pose weg. Ein 34er Saibling konnte sicher gelandet werden. Dies sollte auch der letzte Fisch gewesen sein, bis 18:30 Uhr kam kein Biss mehr. Rolf konnte aber absolut zufrieden sein mit diesem erfolgreichen Tag.


Auch die neuen B6-Aufkleber wurden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.


Insgesamt zogen Rolf und Dennis 4,2 kg Fisch an Land. Davon kann man satt werden.


Deswegen gab es spät abends erst einmal eine schöne Mische, um auf den Fang anzustossen...

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