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Montag, 4. Mai 2009
Day & Night Cup, 01.-02. Mai 2009
ballermann, 12:17h
Jeder Tag ist Angeltag, aber nicht jeder Tag ist Fangtag. So oder so ähnlich könnte man die vergangenen zwei Tage beschreiben. Nicht gerade sehr erfolgreich, dennoch absolut lustig und lehrreich, war unser erstes Nachtangeln in diesem Jahr. Das werden wir mit Sicherheit schnellstmöglich wiederholen, dann allerdings an unserem bisherigen Gewässer, da kennen wir uns mittlerweile ganz gut aus.
Abfahrt 17:00 Uhr: Die 100 km Anreise wird durch kaltes Bier und Anglerzeitschriten versüsst.
Glück gehabt: Unser bereits vorher ausgesuchter Angelplatz ist frei und wir starten mit dem Aufbau, stechen das Bierfass an und genehmigen uns ein leckeres Abendbrot beim Sonnenuntergang.
Punkt 20 Uhr starten wir die Angelsession, langsam wird es dunkel.
Es dauert nicht lange und der Mond lässt sich – zumindest zur Hälfte – blicken.
„Stephen Kings Es“: Ingo’s Köderfisch jagt uns zu fortgeschrittener Stunde einen Schrecken ein.
Dann die erste Überraschung: Ein Hecht schnappt sich Rolf’s Tauwurm und macht Rabatz an der Rute. Selbstverständlich wurde er wieder in sein nasses Element zurückgesetzt. 1:0 für Rolf.
Warten auf das Piepen des Bissanzeigers: Chips und Bier bei völliger Stille und Dunkelheit.
Härteprobe: Schlafen in freier Natur bei 8 Grad Celsius.
Noch eine Überraschung: Früh am morgen hängt eine Rotfeder an Ingo’s Haken, die nicht einmal den Bissanzeiger auslösen konnte.
Der Tag kommt: Frühnebel über dem 25 ha grossen Kiessee.
Rolf hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht und relaxt bei strahlendem Sonnenschein in seiner Angelbude.
Aber nicht lange, denn schnell kämpft er wieder mit einer krummen Rute...
...und die 35er Forelle kämpft am andere Ende der Schnur wie eine Große.
Hornissen ohne Ende: Überall fliegen die grossen Kampfhubschrauber einem um die Ohren.
Fazit: Ein schönes entspannendes Wochenende, leider ohne die erwarteten kapitalen Fänge. Der 1. Platz ging verdient an Rolf. Herzlichen Glückwunsch und Petri Heil!
Abfahrt 17:00 Uhr: Die 100 km Anreise wird durch kaltes Bier und Anglerzeitschriten versüsst.
Glück gehabt: Unser bereits vorher ausgesuchter Angelplatz ist frei und wir starten mit dem Aufbau, stechen das Bierfass an und genehmigen uns ein leckeres Abendbrot beim Sonnenuntergang.
Punkt 20 Uhr starten wir die Angelsession, langsam wird es dunkel.
Es dauert nicht lange und der Mond lässt sich – zumindest zur Hälfte – blicken.
„Stephen Kings Es“: Ingo’s Köderfisch jagt uns zu fortgeschrittener Stunde einen Schrecken ein.
Dann die erste Überraschung: Ein Hecht schnappt sich Rolf’s Tauwurm und macht Rabatz an der Rute. Selbstverständlich wurde er wieder in sein nasses Element zurückgesetzt. 1:0 für Rolf.
Warten auf das Piepen des Bissanzeigers: Chips und Bier bei völliger Stille und Dunkelheit.
Härteprobe: Schlafen in freier Natur bei 8 Grad Celsius.
Noch eine Überraschung: Früh am morgen hängt eine Rotfeder an Ingo’s Haken, die nicht einmal den Bissanzeiger auslösen konnte.
Der Tag kommt: Frühnebel über dem 25 ha grossen Kiessee.
Rolf hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht und relaxt bei strahlendem Sonnenschein in seiner Angelbude.
Aber nicht lange, denn schnell kämpft er wieder mit einer krummen Rute...
...und die 35er Forelle kämpft am andere Ende der Schnur wie eine Große.
Hornissen ohne Ende: Überall fliegen die grossen Kampfhubschrauber einem um die Ohren.
Fazit: Ein schönes entspannendes Wochenende, leider ohne die erwarteten kapitalen Fänge. Der 1. Platz ging verdient an Rolf. Herzlichen Glückwunsch und Petri Heil!
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