Wir sind wieder aus den Niederlanden zurück und haben viel Spaß gehabt. Wasser ohne Ende, die kapitalen Fänge sind jedoch ausgeblieben. Aber gut, die Schonzeit der Räuber nähert sich dem Ende, dann werden wir mit Sicherheit wieder in den Niederlanden auf die Jagd gehen.

Nach Ankunft auf dem Campingplatz wurden erst einmal die großzügigen Plätze für unsere zwei Wohnmobile eingerichtet.


Abends wurde gegrillt und ein Fass angestochen.


Am nächsten morgen wurde um kurz nach 6 Uhr die Angelausrüstung ausgepackt und es ging an den Fluss.


Es wurden neue Jagdwaffen ausgepackt, ins Wasser gelassen…


…und ausführlich getestet…


…dann jedoch hauptsächlich für Rundfahrten genutzt.


Das Wasser in den Niederlanden scheint unendlich zu sein und bietet perfekte Angelplätze!










Auch für die Kids gibt es eine Menge Spielmöglichkeiten auf dem Platz.


Am Samstag Nachmittag war Erholung angesagt.


Der „Kacke-Transporter“ auf Dienstfahrt…


Abends wurde wieder gegrillt und ein paar lecker Pils vernichtet.


Am Sonntag morgen ging es bei Sonnenaufgang noch einmal für 2 Stunden ans Wasser…




Die Fische wären zwar eher als Raubfischköder geeignet, aber Friedfischcup ist nun mal Friedfischcup… :-)

So, der Futtermix wartet auf seine Zubereitung, dann wollen wir die Friedfische in Holland mal ordentlich anfüttern...

Natürlich geht es auch wieder um etwas, mal gucken, wer den 1. B6 Friedfisch Cup für sich entscheiden kann...

08.-10. Mai 2009
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Gerade kamen unsere diesjährigen Vispas per Post, somit starten wir spontan einen Kurztrip vom 08. bis 10. Mai mit Kind und Kegel zum Campingplatz an der Westerwoldse Aa. Aufgrund der Schonzeiten ist das Angeln auf Raubfisch zur Zeit noch verboten, deswegen werden wir ganz klassisch auf Friedfisch angeln. Erstmals beim B6 Fishing Team als Gastangler dabei: Gustav.

Unser Angelrevier in den Niederlanden:


30. Mai 2009
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Die Skanderborg-Mitreisenden treffen sich am 30.05. um 18 Uhr bei Hannes auf der Parzelle, um bei Bacardi und Grillfleisch einen Infoabend über die Dänemark-Reise zu geniessen. Danach wird das Pokalfinale im TV angeguckt.

19. Juli 2009
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Am 19.07. um 12:30 Uhr löst Rolf seinen Gutschein ein und dreht im Contidrom in Hannover ein paar Runden als Beifahrer auf einer Rennsziege. Wer mitkommen möchte, bitte JETZT bei Rolf melden, da die Personenzahl angemeldet werden muss!

Jeder Tag ist Angeltag, aber nicht jeder Tag ist Fangtag. So oder so ähnlich könnte man die vergangenen zwei Tage beschreiben. Nicht gerade sehr erfolgreich, dennoch absolut lustig und lehrreich, war unser erstes Nachtangeln in diesem Jahr. Das werden wir mit Sicherheit schnellstmöglich wiederholen, dann allerdings an unserem bisherigen Gewässer, da kennen wir uns mittlerweile ganz gut aus.

Abfahrt 17:00 Uhr: Die 100 km Anreise wird durch kaltes Bier und Anglerzeitschriten versüsst.


Glück gehabt: Unser bereits vorher ausgesuchter Angelplatz ist frei und wir starten mit dem Aufbau, stechen das Bierfass an und genehmigen uns ein leckeres Abendbrot beim Sonnenuntergang.


Punkt 20 Uhr starten wir die Angelsession, langsam wird es dunkel.


Es dauert nicht lange und der Mond lässt sich – zumindest zur Hälfte – blicken.


„Stephen Kings Es“: Ingo’s Köderfisch jagt uns zu fortgeschrittener Stunde einen Schrecken ein.


Dann die erste Überraschung: Ein Hecht schnappt sich Rolf’s Tauwurm und macht Rabatz an der Rute. Selbstverständlich wurde er wieder in sein nasses Element zurückgesetzt. 1:0 für Rolf.


Warten auf das Piepen des Bissanzeigers: Chips und Bier bei völliger Stille und Dunkelheit.


Härteprobe: Schlafen in freier Natur bei 8 Grad Celsius.


Noch eine Überraschung: Früh am morgen hängt eine Rotfeder an Ingo’s Haken, die nicht einmal den Bissanzeiger auslösen konnte.


Der Tag kommt: Frühnebel über dem 25 ha grossen Kiessee.


Rolf hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht und relaxt bei strahlendem Sonnenschein in seiner Angelbude.


Aber nicht lange, denn schnell kämpft er wieder mit einer krummen Rute...


...und die 35er Forelle kämpft am andere Ende der Schnur wie eine Große.


Hornissen ohne Ende: Überall fliegen die grossen Kampfhubschrauber einem um die Ohren.


Fazit: Ein schönes entspannendes Wochenende, leider ohne die erwarteten kapitalen Fänge. Der 1. Platz ging verdient an Rolf. Herzlichen Glückwunsch und Petri Heil!

Nachdem wir gestern in den Mai gefeiert und eigentlich die ganze Zeit nur über das Angeln geredet haben...


...ging es heute morgen mit dem Fahrrad vorbei an schönen Gewässern...


...zur Parzelle von Hannes, um mit einer kalten Mischung in den Tag zu starten!


Danach liessen wir uns von schlechter Live-Musik im Tennis-Verein berieseln, tranken noch ein Bierchen und bereiten uns nun mental auf unsere 2-Tages-Angelsession vor, die heute Nachmittag startet.